sand strand himmel

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Glückspilze von Pechvögeln unterscheidet?

Darauf gibt es natürlich sehr viele verschiedene Antworten. Ich will an dieser Stelle auf Erkenntnisse der Neuropsychologie eingehen, die gerne im Mentaltraining, in der Kognitiven Verhaltenstherapie und in vielen weiteren Ansätzen genutzt werden.

Kennen Sie das – der Kopf ist unentwegt am Rattern und nicht unbedingt produktiv, konstruktiv oder menschenfreundlich dabei? Es nervt, aber wie kommt man aus dem Trommelfeuer der Gedanken und assoziativen Abschweifungen heraus? Wie ein Katzenbaby, das nach allem hascht, das sich bewegt, folgt der unfokussierte „kittycat-mind“ jedem noch so bedeutungslosen Stimulus.

Viele Klienten, die mich wegen einer Beratung kontaktieren, haben das Gefühl, irgendwie festzustecken.

Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist: Vielleicht schauen Sie sich einfach nur ein bisschen auf meiner Webseite um und informieren sich über diese relativ neue Möglichkeit, sich kurzfristig und auf unkomplizierte Weise psychologische Unterstützung zu holen.

Heute lade ich Sie ein, wenn Sie mögen, einmal in sich hineinzuschauen und sich zu fragen: Ist es für mich in Ordnung, wenn ich mich weniger als neutral oder gut fühle? Möglicherweise ist Ihre Antwort: Nein, das ist nicht in Ordnung für mich.

Dann wäre es interessant zu erkunden, wie viele Vorbilder Sie in ihrem Leben hatten, die sich vorbehaltlos auf jedes Gefühl eingelassen haben, ohne es zu bewerten oder zu vermeiden. Nicht viele, vermutlich. Vielleicht niemanden.

Fortsetzung: Achtsamkeit , Selbstbeobachtung & Bauchentscheidung

Hier eine kleine Übung, die Ihre Selbstbeobachtung unterstützen kann …

Beschließen Sie, dass „das Schicksal“, „das Universum“ oder „Gott“ entscheiden soll, was das Richtige für Sie ist. Nehmen Sie eine beliebige Münze und weisen Sie den beiden Seiten eine der Optionen zu. Entscheiden Sie, dass die Münzentscheidung, wie ein „Gottesurteil“, bindend für Sie ist. Sie werden dieses Urteil umsetzen, ob es Ihnen gefällt oder nicht.

Hier eine Anregung, wie Sie Ihre Achtsamkeit und Selbstbeobachtung verbessern und mit Spaß Ihre Bauchentscheidung finden


Es gehört zu unseren ganz alltäglichen kleinen oder größeren Herausforderungen: Irgendeine Entscheidung steht an und wir haben den Eindruck, beide Optionen sind gleichermaßen attraktiv – wir können uns nicht entscheiden.